Kre-Alkalyn und Aminosäuren: Spezielle Ernährung für Kraftsportler

Wer nur zu Hause gelegentlich ein paar Liegestütze und Kniebeugen macht, beruhigt damit zwar möglicherweise ein sich regendes Gewissen, kann aber nicht ernsthaft von Training sprechen.

Leistungssport erfordert sehr viel mehr als das, und neben den regelmäßigen und oft sehr belastenden Trainingseinheiten gehört auch der Blick auf die Ernährung zum Programm. Ein genau abgestimmter Ernährungsplan ist deswegen für professionelle Sportler ähnlich wichtig, wie das Trainingsprogramm selbst.

Wer z.B. den Kraftsport sehr ernst nimmt, wird schnell an die Grenzen dessen stoßen, was der Körper ohne weitere Unterstützung mit sich machen lässt. So werden z.B. im Körper bestimmte Stoffe hergestellt, die für die Regeneration der Muskeln nach ausgiebigem Training benötigt werden. Fordert man sich nun schneller oder stärker, kommt die körpereigene Produktion von z.B. Kre-Alkalyn einfach nicht mehr nach.

Ähnlich ist es mit Aminosäuren: man nimmt diese zwar in der Regel in ausreichender Menge über die Nahrung auf, doch bei besonders hohen Belastungen reicht diese Art der Aufnahme nicht aus.

Nahrungsergänzungspräparate können in beiden (und weiteren) Fällen die Lösung sein. Sowohl Kre-Alkalyn als auch verschiedenste Aminosäuren, die z.B. für den Aufabu von Proteinen notwendig sind, kann man im Fachhandel für Nahrungsergänzung bekommen.

Derart ausgerüstet wird die individuelle Belastungsgrenze in vielen Fällen ein deutliches Stück weiter nach oben geschraubt. Schnellere Regeneration nach fordendem Training sowie größere Trainingserfolge sind dann möglich.

So trägt die Nahrung, gezielt unterstützt durch speziell abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Kre-Alkalyn oder Aminosäuren zu einem größeren Trainingserfolg bei.

Doch wer nun hofft, anstelle von hartem und anstrengendem Training müsse man lediglich ein paar Pillen oder Kapseln schlucken, liegt natürlich völlig falsch! Es handelt sich eben nicht um eine chemische Alternative zum herkömmlichen Muskelaufbau, sondern lediglich um eine Unterstützung. Die schweißtreibende Arbeit im Kraftraum ist auch weiterhin notwendig!